Kinder und Jugendliche wurden in besonderem Ausmaß durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie eingeschränkt. Dabei ist Vernetzung und sozialer Kontakt miteinander vor allem bei ihnen wichtig. Diese Verbindungen wieder aufzubauen und die Kinder und Jugendlichen zusammenzubringen, ist das Ziel der Al- Farabi Musikakademie in Berlin. In verschiedenen Projekten treffen sich Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Hintergründen, machen zusammen Musik und lernen sich kennen. Aber wie laufen solche Stunden und Projekte ab? Was nehmen die Kinder und Jugendlichen aus den Projekten mit? Und wie kann man dieses Angebot für möglichst viele junge Menschen zugänglich machen? Um diese Fragen zu beantworten, sind wir nach Berlin gefahren und haben unter anderem mit Peter Bleckmann, dem Gründer und Vorsitzenden der Al-Farabi Musikakademie, und mit dem Projektkoordinator und Chorleiter Kian Jazdi gesprochen. Außerdem haben wir eins der Projekte besucht, dort Eindrücke gesammelt und uns mit Teilnehmer:innen unterhalten.
Die Corona-Pandemie hat vor allem Kinder und Jugendliche getroffen: Freunde treffen, draußen sein, gemeinsam Dinge unternehmen. Das alles ging, wenn überhaupt, nur eingeschränkt.
Deshalb geht der AUF!leben - Der Podcast den Fragen nach, was für junge Menschen in Krisensituationen getan werden kann und was bereits dagegen gemacht wird?
Mit dem Programm AUF!leben - Zukunft ist jetzt. fördert die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung verschiedene Projekte, die Kindern und Jugendlichen helfen, die Folgen der Pandemie zu bewältigen: Von Theater und Musik, über Holzworkshop und Outdoorcamp, bis hin zur Filmproduktion und Sport. Der zum Programm gehörige Podcast bietet alle zwei Wochen Gespräche mit den AUF!leben-Experten:innen im Wechsel mit spannenden Reportagen von den geförderten Projekten.
AUF!leben – Zukunft ist jetzt. ist ein Programm der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Das Programm ist Teil des Aktionsprogramms Aufholen nach Corona der Bundesregierung.